Also in den letzten beiden Sitzungen haben wir uns mit einer Arbeitstechnik beschäftigt, die es erleichtern soll, sich einer neuen Aufgabenstellung zu nähern: ein Stegreifentwurf (oder Stehgreifentwurf?).
Herr Haase hat uns am 25.11. kurz eine Einleitung gegeben was das ist. Und dann haben wir eine Aufgabe bekommen. Es geht um die Wächterhäuser. Wir sollen einfach eine kleine Arbeit anfertigen, die einen Einblick gibt, was ein Wächterhaus ist. Entweder sollen wir einen Entwurf für ein Jahresbuch entwickeln, oder Handyinterviews durchführen. Hehe, ich hab zur Zeit ein recht gutes Handy und werde das einfach mal ausprobieren.
Ich bin dann mit dem Rad zum Wächterhaus hier in Leipzig gefahren - in die Zschocherschestraße in Schleusig. Dort befindet sich im Untergeschoss ein kleiner Laden für Indische Kleidung, Tees, Klimbim und Räucherware. Der Besitzer des Ladens hat sich gleich bereit erklärt mir ein Interview zu geben. Der war schon reges Medieninteresse gewöhnt, da das Prinzip des Wächterhauses internationales Interesse erweckte. Ich hab das Video dann zuhause geschnitten und noch etwas am Ton gebastelt - eigentlich der Teil, der am aufwändigsten war.
Lisa Johanna Thiele
Herr Haase hat uns am 25.11. kurz eine Einleitung gegeben was das ist. Und dann haben wir eine Aufgabe bekommen. Es geht um die Wächterhäuser. Wir sollen einfach eine kleine Arbeit anfertigen, die einen Einblick gibt, was ein Wächterhaus ist. Entweder sollen wir einen Entwurf für ein Jahresbuch entwickeln, oder Handyinterviews durchführen. Hehe, ich hab zur Zeit ein recht gutes Handy und werde das einfach mal ausprobieren.
Ich bin dann mit dem Rad zum Wächterhaus hier in Leipzig gefahren - in die Zschocherschestraße in Schleusig. Dort befindet sich im Untergeschoss ein kleiner Laden für Indische Kleidung, Tees, Klimbim und Räucherware. Der Besitzer des Ladens hat sich gleich bereit erklärt mir ein Interview zu geben. Der war schon reges Medieninteresse gewöhnt, da das Prinzip des Wächterhauses internationales Interesse erweckte. Ich hab das Video dann zuhause geschnitten und noch etwas am Ton gebastelt - eigentlich der Teil, der am aufwändigsten war.
Lisa Johanna Thiele